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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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01.01.1932
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Schweiz
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A.B.Z. Baugenossenschaft Genossenschaften Gewerkschaftliche Rundschau Personen
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K. Straub
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Baugenossenschaft Genossenschaftswesen Volltext
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Zur Frage
genossensehaftHcb.er Zusammenarbeit. Die. Schweiz zeigt ein hochentwickeltes
genossenschaftliches Leben. Die, „Gewerkschaftliche Rundschau“ hat. Dieser
Erscheinung das Maiheft 1929 gewidmet, wo Konsum- wie Baugenossenschaftsbewegung,
die eine durch Redakteur Heeb, die andere durch Regierungsrat Sigg gewürdigt
wurden. Auch der dritten Form genossenschaftlichen Arbeitens, der
Produktivgenossenschaft. ist ein Aufsatz gewidmet; Zentralsekretär Martin
Meister bespricht ihre Entwicklung in der Schweiz. Dieser letztere gibt am
Schluss seiner Arbeit der Ueberzeugung Ausdruck, es sei an der Zeit, dass
gerade auf dem Gebiete der Produktivgenossenschaften eine intensivere
Zusammenarbeit stattfinde. An diese Meinungsäusserung möchten wir heute
anknüpfen. Der erwähnte Aufsatz steht mit seiner Forderung der grössern
Geschlossenheit genossenschaftlicher Arbeit auch für die
Produktivgenossenschaften nicht allein. Bereits vor mehr als 10 Jahren wurde in
Zürich der Versuch unternommen, einen „Bund proletarischer Genossenschaften“
zustande zu bringen. Der Versuch scheiterte damals an der Tatsache, dass dieser
„Bund“ vor allem den kommunistischen Führern eine neue Machtsphäre hätte
schaffen sollen. (…). K. Straub, Präsident der Allgemeinen Baugenossenschaft,
Zürich.
Gewerkschaftliche
Rundschau, No. 1, Januar 1932.
A.B.Z.
Baugenossenschaft > Genossenschaftswesen. Rundschau, Nr. 1, Januar 1932.
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